Mit GEZ-Zwangsgebühren finanziert: Orchester macht Musik gegen alte weiße Senioren

Die Chemnitzer Philharmonie begleitete eine schwarze Rap-Musikerin mit ihrem Orchester, um „alte weiße Räume aufzubrechen“. Laut „Freie Presse“ handelt es sich um eine Zusammenarbeit mit dem WDR und weitere Projekte sind geplant.

Torsten Gahler, medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:

„Es ist unglaublich, welchen Unsinn die Bürger mit ihren Zwangsgebühren im Staatsfunk finanzieren müssen. In diesem Fall sollen sie Rassismus gegen weiße Senioren – also gegen sich selbst – bezahlen. Nichts Anderes bedeutet diese Polemik gegen ältere weiße Bürger, die gern klassische Konzerte besuchen.

Dieses Beispiel zeigt erneut, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk dringend auf seine Kernaufgabe reformiert werden muss. Bei MDR und Co. sind nicht nur die Kosten völlig aus dem Ruder gelaufen. Linke Journalisten haben hier ihre gebührenfinanzierte Spielwiese etabliert, von der aus sie die Bürger mit ihrer Ideologie beeinflussen wollen. Anders sind solche abenteuerlichen Konzert-Projekte nicht zu erklären.

Die traditionsreiche Philharmonie wird ebenfalls vom Bürger finanziert, diesmal über seine Steuern. Auch hier sollte gelten: Klassische Kultur, statt linker Polit-Aktivismus.“

 

 

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