SPD-nahe Asyl-Industrie: Nach Köpping steht „Integration“ von Ukrainern am Pranger

In Sachsen wird aktuell die Korruption von SPD-Sozialministerin Köpping bei der „Förderung“ der Asyl-Industrie aufgearbeitet. Laut Sächsischem Rechnungshof hatte Köppings Ministerium viele Millionen Euro Steuergeld an dubiose „Integrationsvereine“ überwiesen, die enge Verflechtungen zur SPD aufweisen.

Unregelmäßigkeiten scheint es auch bei der „Integration“ von Ukrainern durch das SPD-Bundesinnenministerium zu geben. Nur 18 Prozent aller Ukrainer in Deutschland arbeiten, der Rest genießt das üppige Bürgergeld. Der Bundesrechnungshof kritisierte nun aktuell, dass alle Ukrainer vor Arbeitsaufnahme teure „Integrationskurse“ absolvieren müssten. Nicht einmal die Hälfte von ihnen würden die Kurse auch „erfolgreich abschließen“.

Wir sehen: Zum einen interessiert sich die SPD offenbar mehr für Ausländer als für die eigenen Bürger. Zum anderen scheinen blumige Begriffe wie „Integration“, „Weltoffenheit“ und „Demokratie“ für die SPD ein lukratives Geschäftsfeld zu sein. Mit Steuer-Millionen wird das eigene Umfeld beglückt. Die zahlreichen Skandale der SPD-nahen AWO sprechen hier Bände.

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