Überzogene Corona-Maßnahmen beenden – Wirtschaft ankurbeln

Seit 55 Tagen gibt es in Dresdner Kliniken keine Corona-Patienten mehr, berichtet Bild. Gleichzeitig halten die Probleme durch die massiven Einschränkungen an. Deutschlandweit sind laut ifo-Institut immer noch 88 Prozent der Reisebüros und 80 Prozent der Metallbetriebe in Kurzarbeit. Ein Großteil der ostdeutschen Kommunen befürchtet noch jahrelange finanzielle Engpässe aufgrund des Wirtschaftseinbruchs.

Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender, erklärt:

„Die regierende CDU muss endlich aufhören, weiter Panik zu verbreiten. Die Krankenhäuser in Sachsen sind weitestgehend leer und geben keine Rechtfertigung mehr für die überzogenen Einschränkungen der Grundrechte.

Natürlich müssen Risikogruppen, also ältere Bürger mit Vorerkrankungen, besonders geschützt werden. Die Regierung stellt aber alle Bürger und die Wirtschaft über viele Wochen quasi unter Quarantäne. Damit richten die Maßnahmen einen wesentlich größeren Schaden an als das Virus selbst.

Durch die immensen wirtschaftlichen Einbußen werden am Ende alle Bürger leiden. Der Ökonom Bernd Raffelhüschen hat errechnet, dass die drastischen Corona-Maßnahmen mehr Lebensjahre kosten als die Krankheit. Die statistische Lebenserwartung aller Bürger verringert sich, weil in Zukunft das Geld für medizinische und soziale Maßnahmen fehlen wird.“

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