Eine Woche lang will SPD-Gesundheitsministerin Petra Köpping ab dem 23. Januar durch Brasilien touren, um dort neue Pflegekräfte anzuwerben. Begleitet wird sie dabei von den Chefs diverser Krankenhäuser. Der Ausflug dürfte also reichlich Steuergeld kosten.
Zum aktuellen Personal-Notstand hätte es allerdings gar nicht kommen müssen. Es war Frau Köpping, die mit ihrer diskriminierenden Impfpflicht für Pflegekräfte erst viele von ihnen aus der Branche vertrieben hatte. Zudem kassieren in Sachsen zehntausende Ukrainer Bürgergeld, statt dass sie von der Ministerin zur Arbeitsaufnahme animiert werden.
Aber vielleicht will Frau Köpping auch nur die Gelegenheit für einen letzten schönen Betriebsausflug nutzen. Schließlich wird sie sich bald ihren Verstrickungen in die Vetternwirtschaft ihres Ministeriums stellen müssen. Die AfD wird zeitnah einen Untersuchungsausschuss beantragen, um die Korruption in der SPD-nahen-Asylindustrie aufzudecken.