Grenzen werden nicht gesichert: Das Asyl-Chaos in Europa geht weiter

Erneut konnten sich die EU-Innenminister auf keine gemeinsame Grenzsicherung einigen. Ebenso bleibt der Asyl-Tourismus innerhalb Europas ungeklärt.

Dr. Joachim Keiler, europapolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:

„Die demokratischen Staaten Dänemark, Australien und Japan zeigen, wie es geht: Die illegale Einwanderung von angeblichen ‚Schutzsuchenden‘ wird hier effektiv verhindert, indem Asylanträge nicht mehr im Zielland gestellt werden dürfen. Seither machen Wirtschaftsmigranten einen großen Bogen um diese Länder.

Ganz anders als in Dänemark sieht es in der restlichen EU unter Führung der CDU-Politikerin von der Leyen aus. Wirtschaftsmigranten, die in unsere Sozialsysteme einwandern wollen, werden weiter ungehindert ins Land gelassen. Damit unterstützt die EU direkt den illegalen und gefährlichen Schlepperhandel. Zudem dürfen selbst anerkannte Asylbewerber aus Griechenland und Italien weiterreisen und in Deutschland erneut einen Antrag stellen. Das Asylsystem wird so endgültig ad absurdum geführt.

Bereits vor Jahren hat die AfD-Fraktion beantragt, Asylverfahren nur noch außerhalb Europas durchzuführen. Nachdem unser Nachbar Dänemark dieses Verfahren nun anwendet, muss auch Deutschland endlich Vernunft walten lassen. Allerdings wird unsere Forderung wohl weiter an der regierenden CDU scheitern.“

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!