Krankenkassen müssen Impfschäden offenlegen!

Immer mehr Berichte über folgenschwere Impf-Nebenwirkungen gelangen an die Öffentlichkeit. Laut AfD-Anfrage (7/8763) hat sich die jährliche Zahl der Anträge auf Entschädigung von Impfschäden seit der Corona-Impfung in Sachsen verachtfacht. Deshalb hat die AfD einen Antrag gestellt (7/8500), die Nebenwirkungen intensiv zu untersuchen und Hilfsangebote für Geschädigte aufzubauen. Der Antrag wurde gestern im Sozial-Ausschuss behandelt.

Frank Schaufel, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu:

„Nur die AOK hat in Sachsen aktuell erschreckende Zahlen zu Impfschäden und deswegen notwendigen Krankenhausbehandlungen vorgelegt. Ein bundesweiter Vorstoß der BKK Pro Vita hat dem Vorsitzenden sogar den Job gekostet.

Das zeigt die Brisanz des Themas, zumal zunehmend die Klagen von Impf-Opfern öffentlich werden: Sie erhalten oft keine ärztliche Unterstützung, müssen ihren Impf-Schaden bei den Behörden selbst melden und um ihre Entschädigung kämpfen. Diese Missstände wollen wir mit unserem Antrag beseitigen.“

Hintergrund:

Allein im letzten Jahr wurden in Sachsen offiziell 37 Todesfälle in Zusammenhang mit einer Impfung und 445 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen registriert. Davon waren 159 Fälle so schwer betroffen, dass sie stationär behandelt werden mussten. Diese Zahlen ermittelte die AfD-Anfrage (7/8724) noch vor der umfangreichen Booster-Kampagne. Zudem gehen Experten von einer hohen Dunkelziffer aufgrund des aufwendigen Meldewegs aus.

 

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!