Nichts gelernt aus der Hyperinflation? Die Regierung muss handeln!

Auf Antrag der AfD fand im Landtag eine Debatte statt – Thema: Droht eine neue Hyperinflation? Dazu erklärt der finanzpolitische Sprecher, André Barth:

„Die Inflationsrate liegt in Deutschland bei über fünf Prozent – so hoch wie seit 50 Jahren nicht mehr. Steigende Benzin-, Strom- und Lebensmittelpreise bringen immer mehr Bürger in finanzielle Not. In Sachsen melden die Tafeln einen Ansturm von Bedürftigen. Die Regierung muss jetzt endlich handeln und die Steuern senken, so wie es z.B. Polen vorgemacht hat.

Der Hauptgrund für die gefährliche Geldentwertung ist die verantwortungslose Politik der EZB. Seit Jahren druckt sie Euroscheine ohne Gegenwert, um die Schulden südeuropäischer Pleiteländer zu finanzieren. Der Euro ist eine Fehlkonstruktion. Es fehlt die Möglichkeit einer nationalen Zinsbremse, um die schleichende Verarmung unserer Bürger zu stoppen.

Diese Entwicklung erinnert fatal an die Hyperinflation in Deutschland vor fast genau einhundert Jahren. Damals hungerten fast alle Bürger und versuchten mit Leiterwagen voller Geld ein Brot ein ergattern: Im November 1923 kostete es sage und schreibe 5,6 Milliarden Reichsmark! Nun muss alles unternommen werden, um eine Wiederholung dieser existenziellen Notlage zu verhindern.“

 

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